Die neue bayerische Weißwurstkönigin kommt aus dem Wittelsbacher Land
Plus Elisabeth Schadl aus dem Weiler Kühnhausen in der Gemeinde Schiltberg wirbt ein Jahr lang für die Weißwurstkultur. Die 20-Jährige ist auch eine bekannte Sängerin.
Das Weißwurstland Bayern hat eine neue Majestät. Die neue bayerische Weißwurstkönigin kommt aus dem Wittelsbacher Land. Genauer gesagt aus dem Weiler Kühnhausen in der Gemeinde Schiltberg. Die 20-jährige Elisabeth Schadl ist für ein Jahr lang die Repräsentantin des bayerischen Metzgerhandwerks, die für Qualität und Tradition stehen soll.
Die Inthronisation der 9. bayerischen Weißwurstkönigin, organisiert von der Metzgerinnung Arberland, ging zum neunten Mal in Bodenmais über die Bühne. Und zwar am Tag der Weißwurst, dem 22. Februar. Die Weißwurst gibt es schon seit dem 22. Februar 1857. Die junge Metzgermeisterin Elisabeth Schadl, die als Elisabeth I. im weiß-blauen Freistaat regiert, setzte sich gegen 26 Bewerberinnen durch. Nach dem Realschulbesuch in Aichach begann die lebensfrohe Kühnhausenerin eine Ausbildung zur Metzgerin bei der Hofmetzgerei Franz Ottillinger mit Sitz in Pöttmes.
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