Faschingsumzüge wie in Griesbeckerzell sind ein Geben und Nehmen
Plus Fasching wäre nichts ohne die Freiwilligen, die Jahr für Jahr in ihrer Freizeit Bälle und Umzüge organisieren. Da darf das Wetter am Ende keine Rolle spielen.
Es war ein buntes Faschingsfest: Griesbeckerzell ist zum Glück einmal mehr verschont geblieben, hatte der Wetterbericht noch bis kurz vor knapp Schauer versprochen. Gut für "Zell ohne See" und ihren Faschingsumzug, die sich aber mehr Besucherinnen und Besucher gewünscht hätten. Die sind nämlich entweder zu Hause geblieben oder haben ebenfalls kurz vor knapp entschieden, zu kommen – und haben so für Verzögerungen gesorgt.
Die Griesbeckerzeller haben sich über Wochen und Monate viel Mühe gegeben, Wagen hergerichtet und mit Narrensitzungen und Bällen für Faschingsstimmung gesorgt. All das gipfelte nun in passablen rund 9500 Zuschauern, die den Kobolden und Bauern, Einhörnern und Phönixen zuwinkten und als Dank Bonbons einstecken durften. Es wäre aber ein wenig mehr drin gewesen, das sagte auch "Zell ohne See"-Präsident Norbert Bachmann im Anschluss, im Laufe der Woche hatte er noch auf eine fünfstellige Besucherzahl gehofft.
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