So emotional erlebte der Lebensretter aus Kühbach die DKMS-Gala in London
Plus Bei einer Gala traf Stefan Koppold aus Kühbach erstmals den Teenager, dem er mit einer Knochenmarkspende das Leben gerettet hatte. So erlebten er und seine Frau den Abend.
Seit Sonntag sind Stefan Koppold und seine Frau Melanie zurück aus London. Das Ehepaar aus Kühbach hat aufregende Tage hinter sich. Es war zu Gast bei einer Gala der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS). 2018 hatte Stefan Koppold mit einer Knochenmarkspende dem heute 17-jährigen Jim Wood aus England das Leben gerettet. Bei der Gala trafen sich die beiden vor rund 600 Gästen zum ersten Mal - als emotionaler Höhepunkt des Abends.
Die Corona-Pandemie hatte ein früheres Treffen verhindert. Das Lampenfieber auf beiden Seiten war groß. Einige Stunden vor der Gala, mit der die DKMS weitere Spendengelder akquirieren wollte, ging es zur Generalprobe. Die Koppolds lernten unter anderem Katharina Harf kennen. Die Tochter des DKMS-Gründers Peter Harf hatte die Gala organisiert und moderierte sie auch. Koppold bekam genau erklärt, auf welchem Weg er abends von seinem Tisch zur Bühne gehen sollte - damit er Jim ja nicht vorher begegnete.
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