Marktjubiläum und Kritik an der "Ampel" beim Faschingsumzug in Pöttmes
Erstmals nach vier Jahren zieht wieder ein Faschingsumzug durch Pöttmes. Tausende sind dabei. Auf einigen Wagen gibt es Kritik an der Bundesregierung.
Vier lange Jahre mussten Faschingsbegeisterte in Pöttmes warten, jetzt konnte der Faschingsumzug wieder durch die Marktgemeinde ziehen. Der Pöttmeser Verkehrs- und Verschönerungsverein unter der Führung von Vorsitzendem Hans Liebhart hat das Spektakel wieder auf die Beine gestellt. Tausende Menschen säumten die Straßen. Liebhart zieht zufrieden Bilanz: "Es war ein schöner, friedlicher Umzug."
Der organisatorische Aufwand lag Liebhart dieses Jahr schwer auf der Seele. Die schier überbordenden Auflagen und Vorschriften, die seit Kurzem gelten, führten nicht nur zu enormem Arbeitsaufwand, sondern zudem für zahlreiche Kosten, die der Verein aufbringen muss. Unter anderem Security und Rotes Kreuz müssen bezahlt werden. „Dabei ist der Verkauf der Festabzeichen am Straßenrand die einzige Einnahmequelle“, erklärte Liebhart. Dies sei in seinen Augen für so einen kleinen Verein nur schwer zu stemmen, so der Vorsitzende. Jetzt aber ist er erst einmal froh und erleichtert, dass alles gut über die Bühne gegangen ist.
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