Geplanter Kiesabbau bei Aufhausen sorgt für Unmut
Plus Der Schwerverkehr, den der Kiesabbau mit sich bringt, macht Bürgern Sorgen. Schiltbergs Bürgermeister und Unternehmer stehen in Gundertshausen Rede und Antwort.
Er sorgt schon lange für Unmut in der Bevölkerung der Schiltberger Ortsteile Gundertshausen, Aufhausen und Holzhausen: der von der Straßenbaufirma Schweiger aus Schmelchen (Markt Altomünster) geplante Kiesabbau nordwestlich von Aufhausen. Bereits 2018 hat das Unternehmen die Planungen aufgenommen, um auf einem sieben Hektar großen Areal über 35 Jahre Kies abbauen zu können. Ein Umstand, der vor allem die knapp 100 Einwohner Gundertshausens beunruhigt. Denn die durch den Ort verlaufende Kreisstraße AIC 3 ist teils sehr eng und unübersichtlich. Dass der Ort über keinen Gehweg verfügt, kommt erschwerend hinzu. Zusätzlicher Schwerverkehr würde hier das Gefahrenpotenzial ungleich erhöhen, finden viele Einwohnerinnen und Einwohner.
Mittlerweile hatten sich die Fronten zwischen den Parteien verhärtet. Ganze 30 Beschwerdebriefe sind bei der Gemeinde Schiltberg eingegangen. Deshalb gab es nun einen Ortstermin. Rund 45 Personen aus den betreffenden Ortsteilen trafen sich am Freitagnachmittag in Gundertshausen am Maibaum mit Schiltbergs Bürgermeister Peter Kellerer und Christian Schweiger von der Firma Schweiger.
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