Möglicher Schiltberger Solarpark muss deutlich größer werden
Plus Ursprünglich sollte die Freiflächen-Photovoltaikanlage zur Wärmeerzeugung in Schiltberg fünf Hektar groß werden. Doch das ist nicht mehr rentabel genug.
Eine unabhängige und nachhaltige Energieerzeugung ist auch für die Gemeinde Schiltberg ein großes Thema. In ihrer jüngsten Sitzung diskutierten die Schiltberger Gemeinderatsmitglieder daher ausgiebig die überarbeiteten Pläne zur Eigen-Energieversorgung durch eine Freiflächen-Photovoltaikanlage. Im Zentrum der Diskussion: Die ursprünglich geplante Anlage am Standort Schiltberg ist mit fünf Hektar zu klein. Das neue Baukonzept wurde kontrovers diskutiert.
Für GP Joule ist eine größere Photovoltaikanlage alternativlos
Anders als noch bei der ersten Konzepterstellung im April 2023 sieht die überarbeitete Planung nun eine Freiflächen-Photovoltaikanlage auf einem Areal von 40 Hektar vor. Laut Nadine Eimecke, die beim Energieversorger GP Joule für den Vertrieb des Wärmenetzes zuständig ist, eine alternativlose Anpassung. Eine kleinere Photovoltaikanlage, wie ursprünglich angedacht, sieht sie sowohl wirtschaftlich als auch leistungstechnisch als unrentabel an.
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