Der "Weiße Engel" aus Sielenbach: Elisabeth Echter begleitet Sterbende
Plus Für ihr ehrenamtliches Engagement beim St.-Afra-Hospiz der Caritas Aichach-Friedberg wurde Elisabeth Echter ausgezeichnet. Warum sie keine Angst vor dem Sterben hat.
Ehrenamtliches Engagement kann sehr vielfältig sein: Sei es als Trainer in einem Verein, Helferin im Seniorenheim oder Aktiver bei der Feuerwehr. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zeichnet jährlich Menschen mit dem "Weißen Engel" für ihren langjährigen selbstlosen Einsatz in den Bereichen Gesundheit und Pflege aus. Im November war Elisabeth Echter aus Sielenbach eine von ihnen. Sie steht als Hospizbegleiterin schwerstkranken und sterbenden Menschen bei.
Seit fünf Jahren arbeitet Echter als Hospizbegleiterin bei der Caritas
Die 69-Jährige absolvierte nach ihrer Schulzeit eine Ausbildung zur Krankenschwester und bildete sich später in Freising zur Anästhesieschwester weiter. Schon bevor sie vor fünf Jahren ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Hospizbegleiterin aufnahm, hatte sie Menschen aus ihrer Gemeinde in ihrem letzten Lebensabschnitt unterstützt. "Ich habe fünf oder sechs Personen begleitet. Einer habe ich beispielsweise regelmäßig Insulin verabreicht und sie begleitet, bis sie gestorben ist", erzählt Echter. Für sie gehöre das Sterben zum Leben. Deshalb fürchte sie sich auch nicht davor.
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