
Aindling leidet unter Heimkomplex


Aindling Allmählich muss man von einem Heimkomplex reden, der die Fußballmannschaft des TSV Aindling belastet. Nach zwei Niederlagen vor eigenem Publikum reichte es am gestrigen Freitagabend nur zu einem 0:0 gegen den SV Heimstetten. Damit hat man innerhalb weniger Tage am Schüsselhauser Kreuz von neun möglichen Zählern nur einen errungen. Wäre es allein nach der Zahl der Torchancen gegangen, hätte Aindling locker einen "Dreier" eingefahren. Doch einmal mehr ließen die TSV-Spitzen ihre Gefährlichkeit vermissen.
Die Verletzung von Sergej Scheifel aus dem Spiel in Rosenheim war so gravierend, dass er gestern pausieren musste. Michael Dietl war wegen seiner Roten Karte gesperrt. Franz Hübl rückte von der linken Seite nach innen, seinen üblichen Part übernahm Alexander Benede. Und neben Christian Doll stürmte Simon Knauer.
Es dauerte, ehe die Aindlinger ihren Fans so richtig was bieten konnten. Mario Schmidt war auf der linken Seite nicht zu bremsen, über Doll flog die Kugel zu Knauer, der aber um einen Schritt zu spät kam. Nun lief das Aindlinger Spiel allmählich besser, Qemajl Beqiri setzte Knauer ein, der den Kasten um einige Zentimeter verfehlte. Dann verpasste Knauer ein Zuspiel von Lukas Kling. Kurz vor dem Ende des ersten Abschnitts musste sich Thomas Geisler erstmals richtig strecken. Ibrahim Aydemir hatte Arthur Kubica eine Schusschance beschert.
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