
Folgt auf die Aichacher Talfahrt nun der Höhenflug?


Nach dem bitteren Abstieg aus der Bezirksoberliga gibt es für Spieler des TSV Aichach eigentlich nur ein Ziel. Warum Trainer Marius Stancu gar nicht so viel ändern will.
Dass Marius Stancu heute noch Trainer der Aichacher Basketballer ist, hat er in erster Linie seiner Mannschaft zu verdanken. Nach dem Abstieg aus der Bezirksliga im April fragte er seine Spieler, ob er weitermachen soll. „Beim Basketball ist es wie in einer Ehe. Man muss in guten wie in schlechten Zeiten zusammenhalten“, hatte Stancu damals gesagt. Die Antwort seiner Jungs war eindeutig, und am morgigen Samstagabend um 18 Uhr beginnt für den TSV Aichach die Mission Wiederaufstieg bei der TG Viktoria Augsburg.
Denn die sofortige Rückkehr in die Bezirksoberliga ist das erklärte Ziel des erfahrenen Coaches, der seit über zehn Jahren beim TSV Aichach tätig ist. „Wir sind nach einer Phase der Enttäuschung jetzt wieder voll motiviert und auf einem guten Weg.“ Der Abstieg war bitter, auch der sonst so souveräne Stancu musste diese Situation erst einmal verdauen: „Eigentlich bin ich immer ein sehr positiver Mensch. Aber mit diesem Schlag musste ich erst einmal umgehen.“ Einen Vorwurf macht er seinen Spielern nicht: „Der Abstieg war unverdient. Wir haben eigentlich nicht schlecht gespielt.“ Die vielen Verletzungen hätten das Team nach hinten geworfen und das Pech in den entscheidenden Phasen die nötigen Punkte gekostet. Hinzu kam, dass vor der Saison mit Christian Vonthien, Center Anthony Gräber und Spielmacher Henoch Nya-Ekonbo drei Schlüsselspieler den Verein verlassen hatten.
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