Hollenbach freut sich auf ein Fußballfest gegen Ecknach
Plus Mit dem VfL Ecknach stellt sich heute der Spitzenreiter beim Zweiten vor. Und am Sonntag steigt mit der Partie FC Affing – TSV Aindling das nächste interessante Derby.
Die Fußballfreunde in unserer Region dürfen sich an diesem Wochenende gleich auf zwei besonders attraktive Derbys in der Bezirksliga Nord freuen. Am Samstag erwartet der TSV Hollenbach um 16 Uhr den VfL Ecknach zum Duell Zweiter gegen Erster und am Sonntag um 15 Uhr ist der TSV Aindling zu Gast beim Nachbarn in Affing.
Hollenbach – Ecknach
„Wenn das Wetter mitspielt, wonach es aussieht, rechnen wir mit rund 500 Zuschauern. Das ist doch sogar in der Bayern- und Landesliga eher selten. Von daher freuen wir uns auf ein spannendes Duell vor einer tollen Kulisse.“ Mit dieser Aussage bringt Hollenbachs Abteilungsleiter Bernhard Fischer die Vorfreude zum Ausdruck. Ecknach stellt mit sieben Gegentoren die beste Abwehr der Liga und Hollenbach mit 27 Toren die stärkste Offensive. Darum sagt Fischer weiter: „Vielleicht ist ein solches Fußballfest eine Art Lohn für die solide Arbeit, die in beiden Vereinen in den letzten Jahren geleistet wurde.“ Nach dem jüngsten 6:1-Erfolg in Meitingen war es an der Zeit, die Euphorie in Hollenbach ein wenig zu bremsen. „Wir haben das Spiel am Dienstag noch mal besprochen. Nun gilt es, die Derbystimmung anzunehmen“, erklärte Spielertrainer Christoph Burkhard: „Gegen Ecknach erwartet uns eine ganz andere Begegnung. Sie sind robust und zweikampfstark, defensiv sehr stabil und konsequent. Trotzdem werden wir unseren Spielstil, der ja zuletzt sehr erfolgreich war, nicht ändern.“ Kapitän Angelo Jakob ist von seinem Kurzurlaub zurück, nun fehlt sein Vertreter Dominik Stark mit der gleichen Begründung. Simon Fischer war unter der Woche krank. Auch der VfL Ecknach sammelt in diesen Wochen wesentlich mehr Punkte, als man dem Team eigentlich zutrauen konnte. Gebremst wurde der Vormarsch durch zwei 1:2-Niederlagen in Meitingen und in Wertingen. Umso beachtlicher aber, wie sich die Mannschaft danach präsentierte. Beim 4:0 zu Hause über Mertingen war von einer Verunsicherung oder von Frust nichts zu spüren. Dieses Verhalten spricht für die Qualität des Spitzenreiters.
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