Zwei Remis: Ein erster Rückschlag und ein Erfolg
Ecknach trifft nicht gegen Rain II. Adelzhausen holt einen Punkt bei Spitzenreiter Bubesheim
Zwei Remis, eine Niederlage – das ist die Feiertagsbilanz der drei weiteren Bezirksliga-Mannschaften aus dem nördlichen Landkreis. Das 0:0 zuhause ist ein erster Rückschlag für Ecknach – das 2:2 in Bubesheim ist dagegen ein Erfolg für den BC Adelzhausen.
Kopfschüttelnd, aber gut unterhalten verließen die Zuschauer die Sportanlage des VfL Ecknach nach dem Heimspiel gegen die Bayernligareserve des TSV Rain. Das Spiel, das sie eben gesehen hatten, hätte gut und gerne 5:5 oder 4:4 enden können, tatsächlich hieß das Ergebnis aber trotz unzähliger Torchancen auf beiden Seiten 0:0. VfL-Spielertrainer Daniel Framberger wusste den Punkt unmittelbar nach Spielende aber bereits zu schätzen: „Natürlich hätten wir das Spiel am Ende gewinnen können oder vielleicht sogar müssen, Rain hätte zu diesem Zeitpunkt aber auch schon längst führen können.“ Die Szene, in der Ecknach den „Lucky Punch“ hätte setzen können, ereignete sich in der 85. Minute. Nach einem Freistoß von Fabian Ettinger wurde Benedikt Huber im Strafraum zu Boden gerissen und Schiedsrichter Felix Hoffmann zeigte zurecht auf den Punkt. Michael Eibel jagte den Strafstoß jedoch an die Latte und die Kugel prallte zurück in den Rainer Strafraum. Nachdem im Anschluss viele Beine am Leder waren, stand Tobias Jusczak plötzlich völlig allein vor Rains Schlussmann Sebastian Poppe, scheiterte aber an eben diesem. Jede Chance in den vorangegangenen 84. Minuten zu erwähnen ist nahezu unmöglich. Auf Ecknacher Seite hatten Björn Wohlrab, Moritz Piller, Daniel Framberger oder Max Obermeyer mehrmals die Führung auf dem Fuß. Trotzdem hatte Rain sogar ein Chancenplus. Allein David Pickhard stand beinahe regelmäßig allein vor VfL-Keeper Hannes Helfer. Aber entweder hielt dieser oder Pickhard traf den Pfosten. Obendrein scheiterte der Angreifer in der 29. Minute mit einem Strafstoß (Helfer hatte Fabian Mielich unsauber gebremst) am Ecknacher Torwart und auch Sturmpartner Johannes Hippele verzweifelte bei besten Einschussmöglichkeiten an Helfer.
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