Gundelsdorf hat es selbst in der Hand
Die Luftgewehrschützen müssen beim finalen Wettkampftag mindestens eine Begegnung gewinnen, um den Klassenerhalt in der Oberbayernliga zu sichern.
Der letzte Wettkampftag der Saison wird für die Tagbergschützen Gundelsdorf äußerst spannend. Am Sonntag, 22. Februar, haben die Luftgewehrschützen es in der Hand, den Klassenerhalt in der Oberbayernliga Gruppe 1 zu sichern. Zurzeit stehen sie mit 8:16 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz.
Normalerweise steigen zwei Teams aus der Liga, die mit acht Mannschaften besetzt ist, ab. Die Gundelsdorfer haben daher das Ziel, beim Wettkampftag in Alberzell mindestens eine der beiden Auseinandersetzungen zu gewinnen. Schützenmeister Alexander Kröpfl sagt: „Das haben wir vor, damit wir nicht in die Bredouille kommen.“ Allerdings ist zurzeit unklar, wie viele Mannschaften in dieser Saison aus den drei Oberbayernligen absteigen müssen. Der Schützenverband plant eine Ligen-Strukturreform. Eventuell soll sogar eine zusätzliche Klasse eingeschoben werden. Noch ist aber nichts Genaues bekannt. Wie Kröpfl erklärt, könnte theoretisch sogar keine Mannschaft aus der Oberbayernliga Gruppe 1 absteigen. In der Bezirksoberliga treten die Mannschaften nur mit vier Schützen an, da sie eine Klasse höher aber fünf brauchen, scheuen die Meister am Ende der Saison oft den Aufstieg.
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