Pöttmes und Griesbeckerzell kämpfen um den Anschluss
Sowohl der TSV Pöttmes als auch der SC Griesbeckerzell haben im Herbst mit Problemen zu kämpfen. Zuletzt ging es bei beiden Teams aufwärts. Bleibt das so?
Im Herbst kommt er meist: der erste Einbruch der Spitzenteams in der Kreisliga Ost. Verletzungen, unwirtliche Platzverhältnisse, Grippewellen – für die Trainer sind die Monate Oktober und November oft ein Graus. Allerdings: Wer sich davon schnell erholt und noch vor der Winterpause Land gewinnt, hat im neuen Jahr gute Karten auf eine Top-Platzierung.
Auch Pöttmes und Griesbeckerzell – vor der Saison als Mitfavoriten auf den Aufstieg gehandelt, konnten beide zuletzt nach kleinen Durchhängern wieder punkten. Der TSV, schon seit Saisonbeginn ärgster Konkurrent von Tabellenführer Aichach, will am Sonntag gegen den TSV Firnhaberau (Anpfiff 15 Uhr) die Leistung aus der Woche zuvor bestätigen. Beim 5:1 in Gerolsbach spielten die Pöttmeser streckenweise furios, überrannten das Kellerkind förmlich.
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