
Gundelsdorf zielt ins Ungewisse

Tagbergschützen müssen eher nach unten schauen. Personell gibt es Verstärkung
Am Sonntag fällt der Startschuss für die neue Schießsaison in der Oberbayernliga West der Luftgewehrschützen. Mit dabei ist auch wieder die Erste Mannschaft der Gundelsdorfer Tagbergschützen.
Gundelsdorfs Sportlicher Leiter Gottfried Schmid kennt diese Liga bestens. Der Sportchef sagt seiner Mannschaft allerdings eine „hammerharte“ Saison voraus. Vom Vorjahr sind nur noch Alberzell und Prem neben den Gundelsdorfern übrig geblieben. Prittlbach II mit dem Sielenbacher Topschützen Erich Schallmair wurde in die Nordostliga umgruppiert, dafür kam mit Olching ein alter Bekannter neu hinzu. Von der Bezirksoberliga aufgestiegen ist Unterstall II, und aus der Bayernliga sind Bergheim und Staudheim abgestiegen. Schmid: „In dieser Liga kann fast jeder jeden schlagen. Ausschlaggebend wird auch die Tagesform sein.“ Die Gundelsdorfer müssen zum Auftakt gleich nach Prem reisen, zur Grenze zum Allgäu. Geschossen wird allerdings in Steingaden im dortigen Schützenhaus. Um 11.15 Uhr geht für die Gundelsdorfer eine neue Saison los, Gegner sind die Hubertusschützen aus Pobenhausen, die Gottfried Schmid noch stärker einschätzt als im Vorjahr. Und wie er weiter weiß, verstärkt haben sich fast alle Mannschaften mit Topschützen. Nach der Mittagspause geht es für die Gundelsdorfer gleich weiter, dann wartet schon der Aufsteiger aus Unterstall II auf die Gundelsdorfer.
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