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Fußball: Bayernliga: Trainer des TSV Aindling zögert noch mit seiner Zusage für kommende Saison

Fußball: Bayernliga

Trainer des TSV Aindling zögert noch mit seiner Zusage für kommende Saison

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    Weiß noch nicht, ob er in der kommenden Saison Trainer des TSV Aindling sein wird. Der Verein will mit Stefan Anderl zwar unbedingt verlängert, der Lehrer aus Gundelfingen ziert sich allerdings noch. Zu ungewiss scheint ihm die Zukunft des Fußballbayernligisten.
    Weiß noch nicht, ob er in der kommenden Saison Trainer des TSV Aindling sein wird. Der Verein will mit Stefan Anderl zwar unbedingt verlängert, der Lehrer aus Gundelfingen ziert sich allerdings noch. Zu ungewiss scheint ihm die Zukunft des Fußballbayernligisten. Foto: Peter Appel

    Viel, viel Wasser ist den Lech runter geflossen seit dem letzten Bayernliga-Heimspiel des TSV Aindling. Am 20. November 2011 setzte sich der SV Heimstetten mit 1:0 am Schüsselhauser Kreuz durch. Nach einer Pause von 17 Wochen gibt am Sonntag um 15 Uhr die SpVgg Bayern Hof ihre Visitenkarte ab. Aufgrund der hohen Temperaturen in den vergangenen Tagen erübrigt sich die Frage, ob die Partie gefährdet sein könnte.

    Die Gäste kommen mit der besten Abwehr der Liga, zählen aber bei der Torausbeute nicht gerade zur Elite. Beeindruckt dieser Aspekt den TSV-Trainer? Stefan Anderl denkt kurz nach, danach kommt ein entschiedenes „Nö“. Wichtiger ist ihm eine andere Überlegung: „Wenn Hof so stark spielt wie in der Hinrunde, dann weiß ich, dass es für uns unangenehm wird.“ Weil dieses Attribut damals auch für die Gäste galt, endete die Partie im Frankenland mit einem 1:1.

    Am Aindlinger Kader wird sich nicht viel ändern. Sebastian Szikal gilt noch als etwas unsicherer Kantonist, nachdem er am vergangenen Sonntag sich bei einem Sturz an der Schulter verletzte. Er konnte zwar nach kurzer Pause weiterspielen, doch in den vergangenen Tagen spürte er die Auswirkungen dieses Malheurs noch deutlich.

    Am vergangenen Sonntag brachte Josef Kigle einmal mehr unmissverständlich zum Ausdruck, dass er am liebsten heute noch den Kontrakt mit Stefan Anderl um ein Jahr verlängern möchte. Die Worte des Aindlinger Fußballchefs gefallen dem Coach. Doch eine baldige Entscheidung deutet sich nicht an: „Das muss Hand in Hand gehen“, erklärt er sein Zögern.

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