Aindlings Wiedersehen mit Aufstiegsheld Gabriel Merane
Plus Der TSV Aindling muss beim TSV Schwabmünchen ran und trifft auf Ex-Spieler Gabriel Merane. Hollenbach vertraut seinem jungen Keeper. Zell will Serie ausbauen.
Weiter geht es für die heimischen Fußballer. Der TSV Aindling trifft in Schwabmünchen auf einen alten bekannten. Beim TSV Hollenbach ruhen die Hoffnungen auf dem jungen Keeper, beim SC Griesbeckerzell dagegen auf einem routinierten Torjäger. Beim VfL Ecknach fehlt ausgerechnet gegen den Albtraum-Stürmer der Abwehrchef.
Der TSV Aindling ist am Sonntag beim TSV Schwabmünchen zu Gast und trifft mit Gabriel Merane auf einen alten Bekannten. Der Mittelfeldspieler war als Toptorjäger maßgeblich am Aufstieg der Aindlinger beteiligt, kehrte aber im Sommer zu seinem Heimatverein zurück. "Nachdem wir die 40 Punktemarke voll gemacht haben, gilt es nun, weiter zu punkten, um ja keine Hektik mehr aufkommen zu lassen. Wir müssen sicher gehen, denn die Teams hinter uns punkten und punkten. Und vielleicht können wir die derzeitige Platzierung halten", so der Vorstand Spielbetrieb Josef Kigle. Schwabmünchen liegt aktuell punktgleich mit Aindling nur einen Rang vor dem Aufsteiger. Die Formkurve zeigte bei den Gastgebern aus dem Kreis Augsburg zuletzt aber nach unten. In sieben Partien 2024 gab es noch keinen Sieg. Zunächst spielte der TSV viermal in Folge 1:1 und verlor anschließend dreimal hintereinander. In Jetzendorf hieß es am Ende gar 0:4. Doch Kigle will den Gegner nicht unterschätzen. "Sie verfügen über eine erfahrene Truppe, die sicher den Zuschauern wieder einmal einen Sieg schenken möchte, aber da müssen wir dagegen halten. Wir spielen, bis auf ein Rückrundenspiel, eine gute Frühjahrsrunde, stehen hinten gut und sollte uns die Führung gelingen, ist es schwer, uns was anzutun. Und außerdem werden unsere Jungs an die Vorrundenniederlage denken, da haben wir einen schwachen Tag erwischt, den es wettzumachen gilt." Das Hinspiel verlor der Aufsteiger mit 0:4, ausgerechnet Merane traf dreifach. (AZ)
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