Wie übrige Beerensträucher ukrainischen Flüchtlingen helfen
Übrige Johannisbeersträucher bringen drei Todtenweiser auf die Idee, ukrainischen Flüchtlingen in Aindling und Todtenweis zu helfen. Was gebraucht wird.
Auch am Lechrain engagieren sich Menschen für Flüchtlinge aus der Ukraine. Übrige Johannisbeersträucher tragen nun dazu bei, dass Ukrainer aus Todtenweis, Aindling und Pichl unterstützt werden können. Und sie sind der Anlass für einen weiteren Spendenaufruf.
Es begann auf der Plantage von German Odenbach aus Todtenweis. Bei ihm waren vor einigen Wochen mehrere hundert Jungpflanzen roter Johannisbeeren übrig. Odenbach bewirtschaftet mehrere Felder mit etwa 50.000 roten und 200.000 schwarzen Johannisbeeren sowie 10.000 Aroniabeeren im biologischen Anbau. Diese werden zu Säften verarbeitet, die es in umliegenden Hofläden, regionalen Supermärkten und Geschäften zu kaufen gibt.
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