
Der Kabisbachgruppe stehen kostenintensive Sanierungen bevor


In den kommenden Jahren muss der Abwasserzweckverband Kabisbachgruppe viel Geld für Sanierungen ausgeben. Wie viele Kosten auf Aindling, Todtenweis und Petersdorf zukommen.
Dass im kommunalen Bereich ein Haushalt für das laufende Jahr bereits im Januar beschlossen wird, ist ungewöhnlich. Der Abwasserzweckverband der Kabisbachgruppe hat am Mittwoch das Zahlenwerk abgesegnet. Der Verwaltungshaushalt beläuft sich demnach auf knapp 1,2 Millionen Euro, der Vermögenshaushalt auf 281.000 Euro. Insgesamt ergibt sich dabei ein Minus von 5,8 Prozent gegenüber dem Jahr 2022. Knapp 90 Minuten lang wurde über den Etat gesprochen. Dann stimmten alle Vertreter der drei beteiligten Gemeinden Todtenweis, Aindling und Petersdorf zu.
Wie üblich, fallen auf drei Ebenen Kosten für die beteiligten drei Gemeinden am Lechrain an. Die Betriebskosten werden auf 433.000 Euro veranschlagt: Aindling muss für die Kläranlage Edenhausen 12,81 Prozent übernehmen (55.000 Euro) und für den Netzunterhalt 14,58 Prozent (63.000 Euro). Petersdorf muss für den Netzunterhalt 9,19 Prozent tragen (40.000 Euro), Todtenweis für den Netzunterhalt 4,57 Prozent (20.000 Euro) und einen Anteil für die Kläranlage des Abwasserzweckverbands von 58,86 % (255.000 Euro).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.