Herrsching: Vom dreifachen Nutzen der Landwirtschaft
Plus Auf dem Gelände des Hauses der bayerischen Landwirtschaft in Herrsching gibt es 20 neue Informationstafeln. Sie informieren über die Erzeugung von Lebensmitteln und Energie und die Pflege der Kulturlandschaft.
„Bildung und Begegnung am Ammersee ist das Motto vom Haus der bayerischen Landwirtschaft“, betonte Hausdirektor Gunther Strobl am Freitag. „Gemeinsam Wege gehen“ wiederum ist der Leitgedanke vom neu eröffneten Weg der Landwirtschaft, der zwischen der Bildungsstätte und dem Ammersee auf 20 Informationstafeln über die Landwirtschaft informiert. Statt übereinander zu reden, sollen Verbraucher und Landwirte miteinander reden, so das erklärte Ziel des von Leader geförderten 12.000-Euro-Projekts. Die Tafeln bieten dabei etliche neue Erkenntnisse über die bayerische Landwirtschaft.
Denn viel Kritik an den Landwirten beruhe auf fehlenden Informationen, erklärte Dr. Tanja Kodisch-Kraft den Gästen, die sich an diesem sonnigen Nachmittag zur Eröffnung zusammengefunden hatten. Die Bildungsreferentin vom Seminar- und Bildungshaus an der Rieder Straße hatte den Weg gemeinsam mit der Lokalen Aktionsgruppe Ammersee (LAG) auf die Beine gestellt. „Die Tafeln sind so gesetzt, dass sie in Sichtweite zueinander stehen“, erläuterte sie den Interessierten auf dem Streifzug durch den frisch angelegten Fußpfad. Zahlreiche Bänke luden zum Ausruhen und zum gemeinsamen Gespräch über die Auskünfte auf den Schildern. „Wussten Sie, dass ein Drittel vom Hopfen aus der Hallertau stammt, und in Bayern Safran, Ingwer und Kakao angebaut wird?“, versorgte Dr. Kodisch-Kraft die Besucherinnen und Besucher mit Hintergrundinformationen.
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