Plus Mit dem Ferienbeginn füllen sich die Badeanstalten. Nach dem Lockdown mit geschlossenen Schwimmbädern muss auf Kinder besonders geachtet werden, denkt AK-Redakteurin Petra Straub.
Es herrscht ein buntes Treiben an den Badeseen und in den Schwimmbecken der Freibäder. Viele nutzen die Gelegenheit, sich im kühlen Wasser zu erfrischen. Kinder tauchen mit Schwimmbrillen, Schwimmflügeln und aufblasbaren Einhörnern kreischend ins Wasser ein und genießen da Planschen mit allen Sinnen. Doch in diesem Jahr ist Vorsicht geboten beim Badeausflug. Denn ungetrübter Badespaß setzt voraus, gut schwimmen zu können.
Gelerntes gibt Sicherheit
Damit Eltern ein gutes Gefühl haben können, wenn sich ihre Kinder von der Picknickdecke weg in Richtung See oder Schwimmbecken bewegen, sollten sie sich vergewissern, dass der Nachwuchs wirklich in der Lage ist, längere Zeit ohne fremde Hilfe zu schwimmen. Ohne Hilfsmittel – und auch im tiefen Wasser. Denn wie schnell ist es passiert, dass aus dem Spaß Ernst wird und die Poolnudel plötzlich nicht mehr greifbar ist, dass der Wind den Halt gebenden Ball hinaus treibt auf den See oder man sich beim Schwimmen vielleicht mit der Entfernung zum Ufer verschätzt hat? Dann geben die im Schwimmkurs eingeübten Verhaltensregeln und die Kondition Sicherheit. Deshalb ist das Projekt des Elternbeirats der Carl-Orff-Schule Dießen so vorbildlich. Denn im Sommer im Freibad zu sein und nicht schwimmen zu können, ist nur halber Spaß und viel zu gefährlich.
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