Plus Trotz erster Unstimmigkeiten sollte die Idee eines Kultur- und Sozialprojekts in den Huber-Häusern in Dießen eine Chance bekommen, meint Gerald Modlinger.
Schnell kann manchmal die Stimmung kippen. Der Verein „Freie Kunstanstalt“ sammelte zunächst viele Sympathien für seine Ideen für die Huber-Häuser in der Johannisstraße. Die ruinöse Liegenschaft ist kein so leichtes Erbe, das dem Markt Dießen zugefallen ist, und weil die Gemeinde viele andere Aufgaben hat, fanden es manche allein deswegen schon reizvoll, eine private Initiative für ein Kultur- und Sozialprojekt loslegen zu lassen, weil sich die Gemeinde erst einmal nicht mit den Huber-Häusern belasten müsste.
Seither sind ein paar Wochen vergangen und Ungeschicklichkeiten wie ein eigenmächtiger Arbeitseinsatz und deutlich formulierte Ungeduld vonseiten des Vereins haben Sympathien gekostet. Auch die Befürworter der Kunstanstalt im Gemeinderat haben mit der missratenen Ortstermin-Idee ohne Einbeziehung der Bürgermeisterin der Sache keinen Gefallen getan.
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