Fußball: Neues Spielsystem im Kreis Zugspitze
Plus Nach dem coronabedingten Abbruch der Fußballsaison 2019/21 beschließt der Kreisspielausschuss Zugspitze das neuen Spielsystems um ein Jahr zu verschieben. Das sind die Gründe.
Nach dem coronabedingten Abbruch der Fußballsaison 2019/21 hat der Kreisspielausschuss Zugspitze beschlossen, die Einführung des neuen Spielsystems, das eigentlich zur neuen Saison starten sollte, um ein Jahr zu verschieben. Über die Gründe und aktuelle Überlegungen informiert Spielleiter Heinz Eckl. „Wir haben in dieses Modell viel investiert. Mit einer guten Vorbereitung und Durchführung müssen wir auch das eine Drittel der Vereine überzeugen, die dagegen waren. Das auf zwei Jahre angelegte Pilotprojekt soll nicht schwer angeschlagen starten wegen Umständen, für die niemand etwas kann“, betont Eckl.
Das Grundprinzip sieht wie folgt aus: Zunächst werden die Gruppen in den Klassen verkleinert. Maximal acht Teams bilden eine Gruppe. Innerhalb der Gruppe wird im Herbst eine Runde mit Hin- und Rückspiel ausgetragen sowie eine Tabelle erstellt. Im Frühjahr werden die Gruppen neu zusammengestellt, dann gibt es eine Aufstiegs- und eine Abstiegsrunde, ebenfalls mit Hin- und Rückspiel. Am Ende steigen die Meister auf, die Tabellenzweiten gehen in die Relegation. Ebenso wird in der Abstiegsrunde verfahren – dann geht es für das Schlusslicht direkt eine Klasse tiefer und die Vorletzten haben noch in der Relegation die Chance, einen Abstieg zu verhindern.
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