Die Lebensreise des Dießeners Nicholas Wilke endet ganz abrupt
Plus Nicholas Wilke kam als Kameramann viel in der Welt herum, seiner Heimat am Ammersee blieb er aber immer verbunden. An Weihnachten ist er plötzlich gestorben.
Für 2023 war Nicholas Wilke voller Tatendrang. Mit seinem vor gut zwei Jahren in der Mühlstraße 12 eröffneten Geschäft "Vetus lignum" wollte er in die Herrenstraße umziehen – in die größeren Geschäftsräume des ehemaligen "Bagages"-Ladens. Doch am Weihnachtstag wurde Wilke aus dem Leben gerissen. Völlig unerwartet starb er wenige Tage vor seinem 59. Geburtstag.
Die längste Zeit seines Berufslebens war Nicholas Wilke jedoch nicht Geschäftsinhaber, sondern Kameramann – und in den 1990er-Jahren war er auch für drei Jahre Pächter des Strandbads in Riederau. Nicholas Wilke kam 1963 in einer Künstlerfamilie zur Welt. Seine Großeltern waren die Sängerin Lale Andersen und der Kunstmaler Paul Ernst Wilke, sein Vater der Textdichter, Komponist und Musikverleger Michael Wilke.
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