
Dießen: In den ADK-Pavillon ist wieder Leben eingekehrt

Plus Die Frühjahrsausstellung der Arbeitsgemeinschaft Dießener Kunst ist eröffnet. Rund 30 Werkstätten und Ateliers präsentieren sich jetzt wieder am See.
Wie eine einladende Oase der Ruhe und der Kreativität wirkt der ADK-Pavillon in diesen Tagen. Normalerweise ist die traditionsreiche Ausstellungshalle am Dießener Dampfersteg von purer Idylle umgeben, heuer dominiert jedoch lebhafter Baustellenbetrieb. Doch die Dießener Künstler und Kunsthandwerker halten, umgeben von Bauzäunen und Baumaschinen tapfer die Fahne hoch: Am Samstag wurde die Frühjahrsausstellung der Arbeitsgemeinschaft Dießener Kunst (ADK) eröffnet. Rund 30 Werkstätten und Ateliers zeigen, was sie während der letzten Monate geschaffen haben. Und alle sind optimistisch – denn bald soll auch das Umfeld des Pavillons wieder in neuem Glanz erstrahlen.

„Was wir hier erleben ist einzigartig – die Transformation der Dießener Seeanlagen“, meinte der Vorsitzende der ADK, Wolfgang Lösche, anlässlich der Eröffnung, die heuer nach zwei Jahren Pandemie erstmals wieder live und Präsenz stattfinden konnte. Auch für die Kunstschaffenden sei diese Wandlung inspirierend, wie zum Beispiel für den Kunstmaler Martin Gensbaur, der den aktuellen Zustand der Seeanlage, „der einzigartig ist und den es so nie wieder geben wird“, so Lösche, gleichermaßen als „Ortschronist“, mit seinem Gemälde in geradezu hyperrealistischem Stil festgehalten hat: Bauzäune, Stromkabel und Granitblöcke sind darauf zu sehen, im Hintergrund lugt der See hervor, darüber ein blauer Himmel, während im Vordergrund ein Hund vorbeitrabt.
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