Digitales Museum: Die Künstlerkolonie Holzhausen geht neue Wege
Holzhausen wird in den Verbund europäischer Künstlerkolonien aufgenommen. Zu diesem Anlass eröffnet ein digitales Museum mit Werken, die am Ammersee entstanden sind.
Vor wenigen Tagen sind der Dachauer Oberbürgermeister Florian Hartmann und der fast namensgleiche Uttinger Bürgermeister Florian Hoffmann zusammengetroffen. Der Anlass dafür war, dass sowohl Dachau wie Holzhausen eine Tradition als Künstlerkolonie aufweisen. Als Präsident von euroArt überreichte Florian Hartmann dem Uttinger Bürgermeister eine Urkunde: Sie bestätigt, dass als neues Mitglied in der Vereinigung der europäischen Künstlerkolonien euroArt aufgenommen wird. Die JES Kulturstiftung und der Verein „Unser Dorf“ hatten den Beitritt initiiert. Zugleich vermeldet die JES Kulturstiftung die Einrichtung eines neuen Online-Museums das sich mit der Künstlerkolonie in Holzhausen befasst.
Kunst, Wissenschaft und Kultur in der Ammersee-Region lebendig erhalten
Dr. Jochen Seifert, Vorsitzender der Stiftung, freut sich über die Aufnahme. Er sagt: „Das Ziel der JES Kulturstiftung ist es, Kunst, Wissenschaft und Kultur in der Ammersee-Region lebendig zu erhalten. Die Aufnahme unterstreicht auch die überregionale Bedeutung der Künstlerkolonie Holzhausen. Viele der rund 20 zwischen 1890 und 1915 gebauten Künstler- und Atelierhäuser sind weitgehend im Originalzustand erhalten, wie beispielsweise die Gasteiger-Villa oder die Atelierhäuser von Clara Ewald, Eduard Thöny, Fritz Erler, Walter Georgi und das Selzam-Schlössl in Utting.“
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