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Ammersee: Fraunhofer Saitenmusik hört nach 43 Jahren auf

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Fraunhofer Saitenmusik hört nach 43 Jahren auf

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    Nach 43 Jahren löst sich die Fraunhofer Saitenmusik auf. Am 7. und 8. Januar soll es noch Konzerte im Wirtshaus am Kirchsteig in St. Georgen geben. Ein tiefer Einschnitt in der Geschichte des Ensembles war der plötzliche Tod von Heidi Zink  im Jahr 2013, die Hackbrett und Flöte spielte.
    Nach 43 Jahren löst sich die Fraunhofer Saitenmusik auf. Am 7. und 8. Januar soll es noch Konzerte im Wirtshaus am Kirchsteig in St. Georgen geben. Ein tiefer Einschnitt in der Geschichte des Ensembles war der plötzliche Tod von Heidi Zink im Jahr 2013, die Hackbrett und Flöte spielte. Foto: Norbert Welser

    Nach eindreiviertel Jahren Pandemie ist die Fraunhofer Saitenmusik Anfang Dezember erstmals wieder aufgetreten – im Aurelium in Lappersdorf bei Regensburg. „Schön war’s! Aber zu meiner eigenen Überraschung war ich auf einmal wieder nervös“, berichtet der Windacher Bassspieler Gerhard „Gary“ Zink. Bereits im Sommer hatten sich die vier Gruppenmitglieder – neben Gary Zink sind das Richard Kurländer, Michael Klein und Michaela Schmid – zusammengesetzt und beraten, wie es weitergehen soll. Jeder habe gesagt, was er so denkt, und schnell war klar: „Wir spielen noch ein paar Konzerte, dann hören wir auf“, erzählt der 66-jährige Zink.

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