Plus Einsamkeit ist besonders im Alter ein nicht zu vernachlässigendes Phänomen. Der Fritz, alias AK-Mitarbeiterin Sibylle Reiter, hat in England etwas außergewöhnliches entdeckt.
Das Leben für Pensionäre und Pensionärinnen kann alles andere als langweilig und einsam sein. Viele engagieren sich in Repair-Cafés, wo sie Elektrogeräte, Fahrräder oder Kleidung wieder instand setzen. Oder sie helfen Geflüchteten mit ihrer eigenen Lebenserfahrung.
In England gibt es seit einiger Zeit sogar ein Einsamkeitsministerium. Seither tut sich dort auch einiges: Nach dem Motto „Ältere brauchen keine Medizin, sondern Betreuung, Beratung und andere Menschen“ gibt es über das Ministerium unzählige Initiativen auf der Insel. Und britische Allgemeinmediziner dürfen ganz offiziell „Spaß und Gesellschaft“ verschreiben. Wer Wandergruppen oder Kunstkurse besucht, hämmert, backt, ackert oder näht, ist weniger einsam und entlastet das überstrapazierte Gesundheitssystem. Eine sinnvolle und produktive Beschäftigung dient der Gesundheit.
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