
Plus Der teilweise dichte Gehölzgürtel am Ammersee beeinträchtigt das See-Erlebnis, hat aber eine wichtige Funktion für den Naturschutz, findet Redakteur Gerald Modlinger.
Dass man am Ufer nicht viel vom See sieht, ist an vielen Stellen am Ammersee so. Oft versperren Seegrundstücke mit hohen Zäunen und Hecken den Blick, daneben schreitet seit Jahrzehnten aber auch die Verbuschung der Ufer voran, die mal wieder vom Verein Ammersee-Ostufer mit kritischem Blick betrachtet wird, nachdem etliche Bäume gefällt worden sind. Da geht es zunächst um die Verkehrssicherung, aber die Seenverwaltung und die Untere Naturschutzbehörde machen gar keinen Hehl daraus, dass die liegen bleibenden gefällten Bäume auch unerwünschte Trampelpfade versperren sollen.
Das ist der eigentliche Knackpunkt um die immer wieder aufkommende Debatte um die ökologisch wertvollen Kiesufer an der Ostseite des Sees.
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