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Kommentar: Ammersee: Wenn Gehölze ein Dorn im Auge sind

Kommentar

Ammersee: Wenn Gehölze ein Dorn im Auge sind

Gerald Modlinger
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    Der Zustand der Kiesufer an der Ostseite des Ammersees beschäftigt immer wieder Anwohner und Naturschützer. Unser Foto zeigt eine Begehung unter anderem mit dem Biologen Burkhard Quinger (mit Hut) im Jahr 2015.
    Der Zustand der Kiesufer an der Ostseite des Ammersees beschäftigt immer wieder Anwohner und Naturschützer. Unser Foto zeigt eine Begehung unter anderem mit dem Biologen Burkhard Quinger (mit Hut) im Jahr 2015. Foto: Stephanie Millonig/Archiv

    Dass man am Ufer nicht viel vom See sieht, ist an vielen Stellen am Ammersee so. Oft versperren Seegrundstücke mit hohen Zäunen und Hecken den Blick, daneben schreitet seit Jahrzehnten aber auch die Verbuschung der Ufer voran, die mal wieder vom Verein Ammersee-Ostufer mit kritischem Blick betrachtet wird, nachdem etliche Bäume gefällt worden sind. Da geht es zunächst um die Verkehrssicherung, aber die Seenverwaltung und die Untere Naturschutzbehörde machen gar keinen Hehl daraus, dass die liegen bleibenden gefällten Bäume auch unerwünschte Trampelpfade versperren sollen.

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