Plus Die Wiera-Baustelle ist seit Monaten ein Aufreger in Obermühlhausen, aber es ist auch kein einfaches Projekt, meint Gerald Modlinger.
Die Wiera ist ein idyllischer Platz in Obermühlhausen. Seit einem Jahr sieht es dort aber ziemlich anders aus und von "Heile Welt"-Atmosphäre ist wenig zu spüren. Von Anfang an gab es Ärger und schnell taten sich bei der Dammsanierung unerwartete Probleme auf. Das Wasser aus dem Hennabichl erwies sich für die beauftragte Tiefbaufirma als schwer beherrschbar, die Baustelle zog sich in die Länge und die Sanierung des Weiherdamms und der Ableitung in den Mühlbach wurde deutlich teurer.
Den Ärger bekam in erster Linie die Baufirma ab. Das ist nicht immer gerechtfertigt gewesen, der Verlauf der Sanierung machte vielmehr auch deutlich, dass die Problemstellung in der Planungsphase wohl nicht ganz zu überblicken war. Andererseits brachte sich die Firma auch durch ihre manchmal etwas hemdsärmlige Arbeitsweise und den optischen Eindruck, den die langwierige Baustelle vermittelte, in die Schusslinie.
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