Plus Zwei Uttinger Traditionsveranstaltungen droht das Aus. Statt mit den Veranstaltern zunächst das persönliche Gespräch zu suchen, greift ein Anwohner am Summerpark gleich zu drastischen Mitteln.
Der große Friedrich Schiller hat es schon gewusst: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Sinngemäß hat dieses Zitat in Utting gerade bedenkliche Aktualität. Ohne den Nachbarn als böse oder Miene Gruber und Florian Münzer als fromm bezeichnen zu wollen, ist doch was dran an Schillers Zitat aus Wilhelm Tell.
Sowohl der Summermarkt als auch die Seebühne Utting dürfen getrost als kulturelle Traditionsveranstaltungen gewertet werden, die nicht nur Utting, sondern den ganzen Landkreis weit über seine Grenzen hinaus bekannt gemacht haben. 20 Spieltage beziehungsweise ein Wochenende lang locken das Freiluft-Theater und der Kunsthandwerkermarkt die Menschen an den Ammersee. Da wird es zwangsläufig auch schon mal ein wenig lauter, als an allen anderen Tagen im Jahr. Das bekommen natürlich in erster Linie die Anwohner rund um den Summerpark zu spüren. Und es muss auch nicht jedermanns Geschmack sein, was auf der Bühne in Ufernähe oder im Park dargeboten wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.