
Das Refugium in Utting soll auch der Stromgewinnung dienen

Plus Gemeinderat Utting entscheidet sich für große Lösung bei der PV-Anlage fürs Jugendhaus. Das bedeutet auch den Verzicht auf Fördermittel.
Für das Refugium am Bahnhof in Utting verabschiedete der Gemeinderat nun die Genehmigungsplanung. Dabei entschied sich der Rat für die weitestgehende Lösung bei Photovoltaikanlagen. Das bedeutet zugleich auch den Verzicht auf eine Förderung.
Das Dach soll komplett mit Blechelementen mit Solarkollektoren eingedeckt werden und somit Strom nicht nur für den Eigenverbrauch im Gebäude produzieren, sondern auch ins Stromnetz einspeisen. Deshalb sei die Anlage auch nicht förderfähig, merkte Architekt Helgo von Meier an, der die Entwurfsplanung noch einmal im Detail vorstellte. Die Anlage könne eine Leistung von circa 27 Kilowatt in der Spitze erreichen. Die neue Kostenschätzung sieht 3,4 Millionen Euro für die Sanierung des Lagerschuppens und den Neubau des Refugiums mit der großen PV-Anlage vor. Die Gemeinde strebt den Bau im Freistellungsverfahren an und will bei der Förderstelle auf einen vorzeitigen Maßnahmenbeginn hinwirken.
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