Der Herzenswunsch von Harry Sternberg hat sich im raumB1 erfüllt
Plus Harry Sternberg schließt mit raumB1 in Utting ab. Sechs Jahre lang betrieb der frühere Ingenieur dort ein ganz spezielles Kultur-Experiment.
Nein, kein Burn-out und auch kein Frust: Harry Sternberg hört freiwillig auf, aus gesundheitlichen Gründen, und weil er sich in den wohlverdienten Ruhestand zurückziehen möchte, der diesmal kein Unruhestand sein wird, so Gott will. Der nämlich, der Unruhestand, begann für ihn vor sechs Jahren im Alter von 63, als er mit dem raumB1 ein ungewöhnliches Galerie-Projekt ins Leben rief.
Damals hatte er zunächst an einen Bauwagen gedacht, den er womöglich hätte „bespielen“ wollen. Dann aber ergab sich eine völlig andere Option: Das ehemalige Fremdenverkehrsamt am Uttinger Bahnhof stand erneut zur Disposition und war für Sternbergs Vorhaben wie gemacht. Nicht nur eine kleine Galerie sollte es nämlich sein, so sein Herzenswunsch, sondern auch ein Begegnungsort, der Menschen unterschiedlicher Couleur zusammenführen und den weniger Kulturbeflissenen die Schwellenangst nehmen sollte.
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