
Klänge aus aller Welt vor dem Fest

Symphonieorchester Stadtbergen gibt sich diesmal international
Wie klingt der Advent in anderen Ländern, wie freut man sich musikalisch auf das Fest in England, den USA, in Russland, Frankreich und natürlich bei uns in Deutschland? Das Symphonieorchester Stadtbergen bot im fast ausverkauften Bürgersaal eine internationale Mischung aus Kompositionen, die zwar vom traditionellen Repertoire deutscher Adventskonzerte abwich, die aber trotzdem eine übergreifend vertraute Stimmung aufkommen ließ. Chefdirigentin Irene Anda, Norwegerin, versprach in ihrer Moderation eine abwechslungsreiche Folge klingender Adventsraritäten, die von nachdenklich und meditierend, über fröhlich bis festlich reichte.
Und festlich pompös begann das Konzert mit David Clydesdales „Christmas Hymn“. Hier konnte sich besonders schon der üppig-prächtige Bläserapparat in Szene setzen. Doch auch die Streicher profilierten sich, noch mehr in der Orchesterbearbeitung dreier Weihnachtslieder von Ralph Vaughan Williams: Weiche melodische Wellen münden in fröhliche Märsche und in einen temperamentvoll gesteigerten Schluss.
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