Alte Knochen und junges Glück
Premiere der Komödie „Scherba brenget Glück“ in Neumünster vor ausverkauftem Haus. Weitere vier Vorstellungen
Es kommt nicht alle Tage vor, dass in einem Getreideacker erst eine keltische Graburne und dann auch noch ein Skelett gefunden werden. Der Bauernfamilie Häfele passiert in der Komödie „Scherba brenget Glück“ genau das – und das wirbelt das geruhsame Leben auf dem Hof gehörig durcheinander. Gehört der Totenschädel aus dem Feld wirklich einem keltischen Fürsten, wie der Archäologe Rolf Gräbler behauptet, oder handelt es sich doch um Klara Häfeles Gspusi aus Jugendtagen, einen jungen Mann, der damals spurlos verschwunden ist? Und was hat Klaras Mann Karl eigentlich mit der Sache zu tun?
Die Theaterfreunde Neumünster haben aus dem Dreiakter von Thomas Deissner unter der Regie von Hannelore Seehuber und Sebastian Leopold ein sehr unterhaltsames Vergnügen für Zuschauer wie Akteure gemacht und wurden bei der Premiere im komplett ausverkauften Saal des Vereinszentrums mit begeistertem Applaus belohnt. Das Lustspiel wird dieses und nächstes Wochenende noch viermal aufgeführt (Termine siehe unten).
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