Am Münsterbach sollen sich Tiere wohlfühlen
Altenmünster renaturiert als Ausgleich für Baugebiete ein Grabenteilstück
Der frühlingshafte Winter ermöglichte den Mitgliedern des Bauausschusses des Gemeinderates Altenmünster, sich in einem Außentermin über den Baufortschritt der Ausgleichsmaßnahmen am Münsterbach und an der westlichen Flurgrenze zu Baiershofen zu informieren. Die dynamische Entwicklung der Gemeinde mit der Erschließung von Gewerbe- und Baugebieten in der Vergangenheit erfordert einen entsprechenden Ausgleich in der Natur.
Dafür wurden schon frühzeitig potenzielle Flächen von der Kommune erworben, um bei Bedarf die Auflagen erfüllen zu können. Der Bereich des Münsterbaches, der nun durch umfangreiche Erdarbeiten eine ökologische Aufwertung erfährt, umfasst eine anrechenbare Fläche von circa 3,5 Hektar. Verbraucht wurden aus diesem Öko-Konto bereits 2,8 Hektar. Das Gewerbegebiet Unterschöneberg mit 1,8 Hektar beanspruchte zum Beispiel 0,9 Hektar an Ausgleichsfläche. Aktuell hat die Gemeinde somit noch 0,8 Hektar Überschuss auf dem „Grünen Konto“.
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