"Aystettopatschen" treffen sich im Indianer-Tipi
Aystetten Rund ums Thema Indianer drehte es sich im Ferienprogramm von Aystetten. Wind, Regen und kühle Temperaturen konnten den Stamm der "Aystettopatschen" nicht davon abhalten, sein lang ersehntes Indianerfrühstück abzuhalten.
23 Mollox (Indianerkinder) lud Häuptlingsfrau "Unruhiger Geist" mit Medizinmann "Mutiger Schamane" und Helfer-Squaws zum Spielen (Oxmox), Basteln und Essen ins Tipi ein. Wie es sich bei richtigen Indianern gehört, wurde jedoch erst einmal jeder feierlich mit passendem Namen, wie zum Beispiel "Weiße Feder", "Laute Stimme", "Strahlender Morgen" oder "Wilder Büffel" versehen. Die Zeichensprache musste erlernt werden, und Kriegsbemalung durfte auch nicht fehlen.
Endlich konnte das Lagerleben beginnen: Stirnbänder und Medizinbeutel wurden gebastelt, Feuer musste gemacht werden, Stöcke geschnitzt, das "Schlangenblut", die "Bisonstangen", "Büffelcreme" und der "Tipikuchen" hergerichtet werden. Besonderen Spaß bereitete auch die Zubereitung von Popcorn - eine echte indianische Spezialität.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.