Große Aufregung um die Asylunterkunft in Welden: Mit einem Schreiben teilt das Landratsamt der Gemeinde Welden Anfang November kurz und knapp mit, dass die Einrichtung dichtmachen muss. Man sei sich mit dem Vermieter nicht über eine Verlängerung der Verträge einig geworden. Kurzerhand müssen die 21 Bewohner ausziehen. Doch dann kommt alles anders. Bürgermeister und Helfer sind entsetzt über das Vorgehen der Behörde. Es geht auch um menschliche Schicksale.
Welden