Heinrich Jäckle von der Wählergemeinschaft Heretsried wurde mit 92,3 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Er trat ohne Gegenkandidaten an. Politisch wird sich in der Gemeinde wohl nicht viel ändern: „Wir machen weiter so, wie bisher“, erklärte Jäckle am Wahlabend. Trotzdem hat er viel vor: Er wolle mehr Kindergartenplätze schaffen, den Hochwasserschutz verbessern und das neue Wohnungsbaugebiet vorantreiben. „Der Haushalt für 2020 ist so groß wie nie zuvor“, erklärte Jäckle. Dass das möglich sei, liege vor allem an der exzellenten Zusammenarbeit im Gemeinderat: „Wir ziehen alle an einem Strang“, findet Jäckle. (söbe)
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