Bürokratie bremst Kita-Bau an der Ostendstraße
Weil ein Bescheid der Regierung von Schwaben auf sich warten lässt, muss die Stadt Gersthofen zu einem teuren Notbehelf greifen. Leidtragende sind junge Familien und der Steuerzahler
Bürokratische Hürden verzögern den Baubeginn für die neue Kindertagesstätte an der Ostendstraße in Gersthofen. Nun muss die Stadt Gersthofen Ausweichquartiere schaffen. Kleine Kinder sollen in eine Container-Krippe. Kostenpunkt für den Steuerzahler: fast eine Viertelmillion Euro.
Eine Kita mit vier Krippengruppen und vier Hortgruppen will die Stadt Gersthofen an der Ostendstraße errichten. Das Holzgebäude in Modulbauweise sollte schon im kommenden Frühjahr 45 Krippenplätze für unter Dreijährige bereitstellen, die dringend benötigt werden. Doch daraus wird nun nichts. Im September sollten zudem die Hortplätze in der Nähe der Gersthofer Goetheschule bereitstehen. Doch auch dieser Zeitplan wackelt bedenklich.
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