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Gersthofen-Hirblingen: Damit das Fleisch „Bio“ ist, bleibt die Stalltür zu

Gersthofen-Hirblingen

Damit das Fleisch „Bio“ ist, bleibt die Stalltür zu

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    Katharina Mayer versorgt ihre Rinder auf dem Biolandhof Mayer in Gersthofen
    Katharina Mayer versorgt ihre Rinder auf dem Biolandhof Mayer in Gersthofen Foto: Marcus Merk

    80 bis 90 Rinder leben auf dem Biolandhof Mayer im Gersthofener Ortsteil Hirblingen. Ein Teil ist auf dem „Moirhof“ in Gersthofen auf die Welt gekommen, ein anderer Teil wird von einem Biobetrieb im Alter von sechs bis acht Monaten und meist bereits kastriert zugekauft. Die Tiere stammen aus Mutterkuhhaltung und dürfen erst dann nach Hirblingen umziehen, wenn sie eigenständig Kleegras, Silage und Heu fressen können. Das tun die Tiere auf dem Moirhof übrigens in ihrem Stall und nicht auf der Weide. Regelmäßig sorgt das bei einigen Kunden für Verwirrung, weiß Katharina Mayer. Doch sie versucht zu erklären und stößt mit versierten Detailinfos meist auf Verständnis.

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