
In Anhausen wird der Wald der Zukunft mit einer Software geplant

Plus Digitalisierung gibt es in vielen Bereichen. In der Fortwirtschaft erwartet man sie nicht unbedingt. Im Anhauser Wald gibt es jetzt ein Marteloskop. Was das ist.
Am Waldrand in Anhausen kommen am vergangenen Freitagmorgen zwölf Waldfreunde zusammen. Butterbrezen und das ein oder andere Glas Sekt stehen bereit. Anlass ist die Einweihung des Marteloskops im Anhauser Wald.
Diedorf hat insgesamt eine Waldfläche von etwa 50 Hektar. Das Marteloskop ist eine etwa einen halben Hektar große Trainingsfläche, auf der forstwirtschaftliche Eingriffe simuliert werden. Der Begriff leitet sich vom französischen Wort "marteau" ab, was übersetzt Hammer heißt. Damit wird auf die Auszeichnungshammer verwiesen, mit denen Förster früher Bäume markierten. Heute gibt es andere Methoden. Das erklärt auch Wolfram Rothkegel, Waldbautrainer der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft: "Der moderne Förster hat heute immer eine Sprühdose dabei."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.