
So führt man seinen Hund richtig durchs Schmuttertal

Plus Mit dem Hund durchs Schmuttertal spazieren, das geht auch in Corona-Zeiten noch. Um die Natur zu achten, müssen Hundebesitzer etwas beachten. Wie soll man es ihnen aber sagen?

Ein Spaziergang durchs Schmuttertal, ob verschneit oder gerade aufgetaut - das geht auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Corona noch problemlos. Doch was den Menschen freut und das Gefühl gerade oft vermisster Freiheit zurückgibt, kann für die geschützte Natur dort zu einem Problem werden. Vor allem, wenn der Mensch seinen besten Freund, den Hund, dabeihat. Der Markt Diedorf will nun den Hundehaltern die Regeln erklären. Aber wie macht man das am besten?
Noch liegen die feuchten Wiesen unter einer weißen Winterdecke entlang der Schmutter in Diedorf. Aber wenn in wenigen Monaten dort das Leben zurückkehrt, kommen mit ihm auch eine Reihe von Tierarten, die es sonst nur noch selten in der freien Natur im gesamten Umland zu finden sind. Darunter ist nicht allein der berühmte Wiesenknopf-Ameisenbläuling, ein Schmetterling, der auch das Emblem des Schmuttertal-Gymnasiums ist. Es geht auch um Vögel, darunter Wiesenbrüter wie das Schwarz- oder das Braunkehlchen. Nicht umsonst gibt es im Schmuttertal zwischen Fischach und Täfertingen ein Biodiversitätsprojekt. Außerdem ist das Gelände europaweit als Flora-Fauna-Habitat (FFH) geschützt. Doch Tiere und Natur können Schaden nehmen, wenn zu viele Menschen durch ihren Lebensraum spazieren.
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