So könnte der neue Kindergarten aussehen
Der Architekt stellt in Emersacker die Pläne vor. Die Einschätzung einer wichtigen Behörde fehlt aber noch.
Der Kindergarten von Emersacker ist zu klein und sanierungsbedürftig. Deshalb soll das ehemalige Kloster, wo die zwei Gruppen bisher untergebracht sind, einen Anbau mit einer dritten Gruppe bekommen. Wie dieser aussehen soll, hat der Architekt Kurt Niebler nun in einer Sonderssitzung des Gemeinderats vorgestellt.
Bei Nieblers Computerpräsentation war nicht nur die Einteilung der Räumlichkeiten zu sehen, sondern auch, wie der geplante Anbau von außen aussehen könnte und wie er neben dem Klostergebäude wirkt. Als eine gute Doppelfunktion präsentierte der Experte die Lösung, mit dem für den Kindergarten notwendigen Aufzug gleichzeitig auch das Kloster barrierefrei zu erschließen.
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