Fürsorge für Familien
Weshalb es das Projekt „Cura“ gibt
Im Landkreis kann das Projekt „Cura“, mit dem gezielt Familien von Langzeitarbeitslosen unterstützt werden, fortgesetzt werden. Dabei stellt der Freistaat auch den betroffenen Familienmitgliedern zusätzliche sozialpädagogische Begleitung an die Seite.
Bayerns Arbeitsstaatssekretärin Carolina Trautner (CSU): „Nur die Betroffenen selbst zu unterstützen, greift bei Langzeitarbeitslosigkeit oft zu kurz. Cura richtet deshalb das Augenmerk auf die ganze Familie, rückt vor allem die Kinder in den Fokus und bietet Perspektiven. So verhindern wir, dass der Sozialleistungsbezug auch für die nachfolgenden Generationen prägend wird.“
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