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Gablingen: Gablingen entscheidet sich gegen Klärschlamm-Tourismus

Gablingen

Gablingen entscheidet sich gegen Klärschlamm-Tourismus

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    Klärschlamm soll künftig in Gersthofen verbrannt werden.
    Klärschlamm soll künftig in Gersthofen verbrannt werden. Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolbild)

    Der Gemeinderat Gablingen macht den Weg für den Bau einer Presse für künstliche Mineralfasern im Süden des Gemeindegebietes direkt an der Grenze zur Gersthofer Flur frei. Nach einem Vortrag in der vorherigen Sitzung und einiger Bedenkzeit, kamen alle Fraktionen zu dem Schluss, dass der Standort geeignet ist und durchaus Vorteile hat. In Zukunft sollen die potenziell krebserregenden Abfallstoffe, die vor allem in der Baubranche anfallen und zu denen unter anderem Stein- und Glaswolle zählen, bei der Finkel GmbH in Hirblingen in Ballen gepresst werden. Der Vorteil: Die Stoffe nehmen auf der Mülldeponie nur noch ein Zehntel an Platz weg.

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