Alleine vor dem Bildschirm: Studierende erzählen, wie sie die Pandemie erleben
Plus Unsere freien Mitarbeiter Josefine Wunderwald und Tobias Schertler starteten ihr Studium in der Corona-Krise. Studieren, das bedeutet für sie: Allein vor dem Laptop sitzen. Was macht das mit ihnen?
Volle Hörsäle, eine gut besuchte Mensa, wilde Studentenpartys - in Zeiten der Pandemie ist das undenkbar. Vorlesungen finden nur noch online statt und all das, was das Studium abseits der Uni ausmacht, verschwindet. Unsere freie Mitarbeiterin Josefine Wunderwald startete in dieser merkwürdigen Zeit dennoch ihr Studentenleben. Aus dem Umzug nach Salzburg wurde allerdings erstmal nichts. Auch unser freier Mitarbeiter Tobias Schertler kennt die Uni hauptsächlich als digitalen Raum. Die beiden Studierenden beschreiben, wie sich Studieren in Zeiten der Pandemie anfühlt:
Josefine Wunderwald wollte eigentlich zum Studium nach Salzburg
Wunderwald: "Wäre alles nach Plan verlaufen, wäre ich jetzt in Salzburg und würde dort studieren. Sogar einen Platz in einem Studentenwohnheim hatte ich schon. Doch dann kam alles anders: Ich wohne weiterhin bei meinen Eltern bei Kutzenhausen und studiere im Homeoffice.
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