Zweckverband plant Erweiterung der Kläranlage bei Gersthofen
Plus Für die Kläranlage des Abwasserzweckverbands Schmuttertal, die nördlich von Hirblingen liegt, muss eine neue Genehmigung beantragt werden.
Der Abwasserzweckverband Schmuttertal betreibt nördlich des Gersthofer Stadtteils Hirblingen eine mechanisch-biologische Kläranlage zur Reinigung der im Verbandsgebiet anfallenden häuslichen und gewerblichen Abwässer. Das Einzugsgebiet der Kläranlage erstreckt sich im Wesentlichen auf die Städte Gersthofen (Rettenbergen, Edenbergen, Batzenhofen, Hirblingen, Peterhof), Neusäß und Stadtbergen (Deuringen und Stadtbergen), den Markt Diedorf sowie die Gemeinden Aystetten, Gessertshausen und Gablingen (Holzhausen).
Das in der Kläranlage gereinigte Abwasser wird auf Höhe von Batzenhofen in die Schmutter eingeleitet. Für diese Einleitung bestand bis zum 31. Dezember 2020 eine wasserrechtliche Erlaubnis des Landratsamts aus dem Jahr 2001. Deswegen musste der Abwasserzweckverband Schmuttertal beim Landratsamt eine neue Erlaubnis beantragen. Bei Trockenwetter beträgt der Abfluss maximal 875 Kubikmeter in der Stunde beziehungsweise 13.000 Kubikmeter pro Tag. Der Mischwasserabfluss beträgt maximal 515 Liter pro Sekunde.
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