Grillplatz schreckt die Anwohner auf
Die Idee klang gut: Ein Grill- und Spielplatz direkt am Weldenbahnradweg bei Hammel. Doch die Politiker hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht, in diesem Fall ohne die Anlieger an der Mühlbachstraße und an der Wiesenstraße. Von Martin Deibl
Neusäß/Hammel. Die Idee klang gut: Ein Grill- und Spielplatz direkt am Weldenbahnradweg bei Hammel. Während Papa das Feuer schürt und Mama das Grillgut anrichtet, können sich die Kleinen auf Schaukeln, Rutschen und im Wasser austoben. Doch die Politiker hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht, in diesem Fall ohne die Anlieger an der Mühlbachstraße und an der Wiesenstraße.
Während der Spielplatz selbst auf wenig Bedenken zu stoßen scheint, fürchten die Anwohner starke Belästigung durch die Benutzer der Grillanlage. Zumal sie nicht glauben können, dass die ab 22 Uhr geplante Reduzierung der Gäste auf dann nur noch 25 Personen in der Praxis umgesetzt werden könne. Und auch nicht, dass die Hungrigen und Durstigen ab dieser Uhrzeit in den überdachten Bereich wechseln, was die Lärmbelästigung nach den Vorstellungen der Planer reduzieren würde. Selbst nach 24 Uhr befürchten die Anwohner weiteren Lärm durch Aufräumarbeiten, wegfahrende Autos und die Entsorgung der leeren Flaschen in die Altglascontainer.
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