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Gersthofen: Größte Fraktion bleibt außen vor: Für die Gersthofer CSU wird es schwer

Gersthofen

Größte Fraktion bleibt außen vor: Für die Gersthofer CSU wird es schwer

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    Bürgermeister Michael Wörle (Mitte) nach der Wahl und Vereidigung seiner Stellvertreter (von links) Sigrid Steiner, Karl-Heinz Wagner, Peter Schönfelder und Reinhold Dempf. Beim Bündnis ist die CSU außen vor.
    Bürgermeister Michael Wörle (Mitte) nach der Wahl und Vereidigung seiner Stellvertreter (von links) Sigrid Steiner, Karl-Heinz Wagner, Peter Schönfelder und Reinhold Dempf. Beim Bündnis ist die CSU außen vor. Foto: Marcus Merk

    Niederlage für die CSU-Fraktion: Das von Bürgermeister Michael Wörle im Vorfeld der konstituierenden Sitzung des Gersthofer Stadtrats geschmiedete Bündnis von Freien Wählern, SPD, Grünen, W.I.R. und Pro Gersthofen hat seine erste Bewährungsprobe bestanden: Bei der Wahl der stellvertretenden Bürgermeister blieb die CSU als größte Fraktion des neuen Stadtrats erstmals seit vielen Jahren unberücksichtigt. Nach sechs Jahren ist nun wieder eine Frau unter den Bürgermeistern.

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