Sparkonten der Raiffeisenbank-Kunden werden in Corona-Zeiten voller
Plus Erste Bilanz der Raiffeisenbank Augsburger Land West nach der Fusion mit Jettingen-Scheppach: Die niedrigen Zinsen bleiben für Kunden und Bank ein Thema.
Nachdem dem Zusammenschluss mit der Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach aus dem Nachbarlandkreis Günzburg konnte der Vorstand der Raiffeisenbank Augsburger Land West bei der Generalversammlung in Horgau erstmals die gemeinsamen Zahlen präsentieren. Die Fusion und die Corona-Pandemie sind zwei Faktoren, die sich in der Bilanz der Genossenschaft widerspiegeln.
Über die Entwicklung der Geschäftszahlen informierten die Vorstandsmitglieder Karl Rau und Hermann Scherer die Mitglieder. Weil die Kunden aufgrund der Einschränkungen weniger Möglichkeit hatten, ihr Geld für Freizeit oder Reisen auszugeben, blieben diese Mittel auf den Konten liegen. Um überdurchschnittliche 6,5 Prozent steigerte sich das Einlagevolumen der Sparer auf 702 Millionen Euro. Das gesamte von der Bank betreute Kundenvolumen wuchs um 6,3 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro an. Um 3,3 Prozent erhöhte sich das Kundenkreditvolumen auf 409 Millionen Euro.
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